Mit Bargeld oder bargeldlos an den Popup-Ständen?
Auch an Festivals und Openairs geht der Trend zu bargeldlos. Schon mancherorts lautet die Devise: No Cash, Cashfree oder Cashless. Während die einen zum Bezahlen an den Popup-Ständen auf ein eigenes Bargeldsystem setzen, werden andernorts die üblichen bargeldlosen Zahlungsmittel wie Kreditkarte oder Bezahl-Apps akzeptiert (wie zum Beispiel am Openair Frauenfeld). Wer also an den Verpflegungs- und Non-Food-Popups nichts anbrennen lassen will, sollte sich vorgängig auf den Festivalwebsites informieren, ob man Bargeld mitnehmen sollte oder nicht. Auch erfährt man dort in der Regel, wie eigene Cashless-Systeme funktionieren. Am Gurtenfestival zum Beispiel erhalten die Besucher:innen eine Cashless-Karte zum Aufladen. Am OpenAir St. Gallen bezahlen die Besucher:innen mit ihrem Festivalbändel: Er ist mit einem Chip ausgestattet, auf den man vorgängig oder vor Ort Guthaben laden kann. Und wer weiss, vielleicht wird es irgendwann auch an Openairs gar nicht mehr erforderlich sein, mit dem Zahlungsvorgang zu interagieren; das Zauberwort lautet «Invisible Payment».