Nach über 20 Jahren Engagement im Schweizer Eishockey wird PostFinance ab der laufenden Saison 2022–2023 auch Haupt- und Namensrecht-Partnerin der «PostFinance Women’s League», der höchsten Liga im Schweizer Frauen-Eishockey.
Eishockey gehört zur Schweizer Sport-DNA. Nun soll es auch in Sachen Gleichberechtigung vorwärtsgehen. Das auf drei Jahre angelegte Sponsoring-Engagement von PostFinance soll dazu beitragen, dass in der höchsten Schweizer Frauenliga professionellere Bedingungen geschaffen werden und das Frauen-Eishockey mehr Aufmerksamkeit erhält. Analog dem Engagement bei den Männern in der National League liegt PostFinance bei diesem neuen Engagement besonders die Nachwuchsförderung am Herzen.
Damit mehr Gleichstellung auch im Eishockey möglich ist und hockeybegeisterte Mädchen in Zukunft bessere Chancen haben, müssen die Herausforderungen langfristig angegangen werden. Für die Professionalisierung der Women’s League braucht es zum Beispiel die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, bessere Trainingsbedingungen und eine gute Infrastruktur. Mehr motivierte Nachwuchsspielerinnen erweitern den Pool von professionellen Spielerinnen. Genau dies ist das gemeinsame Ziel von Swiss Ice Hockey und PostFinance.
Hansruedi Köng, CEO von PostFinance, sagt: «Wir sind stolz auf unser neues Engagement im Frauen-Eishockey. Die Themen Diversität und Gleichstellung sind in unserer Strategie fest verankert. Wir setzen uns aktiv für die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern ein und wollen dies mit unserem Engagement untermauern.»
Patrick Bloch, CEO Swiss Ice Hockey Federation, ergänzt: «Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass das Frauen-Eishockey eine Professionalisierung erlebt und damit zusehends die Aufmerksamkeit erlangt, die es verdient.»