Viele Onlinehändler wünschen sich mehr Umsatz. Doch wie lässt sich der Absatz steigern? Einerseits, indem mehr Menschen auf den Shop aufmerksam werden. Andererseits, indem Kunden durch vertrauensbildende Massnahmen und den passenden Zahlungsarten zum Kauf animiert werden.
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Onlineshops: So läufts rund bis zum Checkout
Sie haben bei Ihren Onlineumsätzen noch Luft nach oben? Diese Überlegungen helfen beim Optimieren – sei es bei der Auffindbarkeit Ihres Shops, beim Ausstrahlen von Vertrauenswürdigkeit bis hin zum cleveren Checkout mit den passenden Zahlungsmitteln.
Tipp 1: Der Kunde muss Sie finden
Der beste Shop mit den tollsten Produkten nützt nichts, wenn er nicht gefunden wird. Doch wo ansetzen? Für eine gute Suchmaschinenplatzierung kann guter Inhalt mit Keywords helfen – also mit Wörtern, nach denen potenzielle Kunden suchen. Weiter können Kunden den Weg auf den Onlineshop über soziale Netzwerke oder Links auf anderen Webseiten und in Newslettern finden. Und auch die Präsenz auf Marktplätzen kann die Reichweite und somit auch den Umsatz erhöhen. Sowohl zur Neukundengewinnung als auch zur Reaktivierung bestehender Kunden eignen sich zudem Gutscheine oder Rabattaktionen sehr gut. Führen diese Massnahmen nicht zum Erfolg, kann zusätzlich Werbung geschalten werden. Neben klassischen Aktionen sind auch Google Ads oder Anzeigen in sozialen Medien eine interessante Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen.
Tipp 2: Der Kunde muss Ihnen vertrauen
Kunden, die kaufen sollen, müssen sich wohlfühlen. Das fängt bei der sicheren Website (https) und einem professionellen Auftritt mit hochwertigen Bildern und fehlerfreien Texten an und geht über vertrauensstiftende Elemente wie Gütesiegel, Kundenbewertungen oder auch eine Geld-zurück-Garantie bis hin zu einer transparenten Kommunikation. Wer die Lieferkosten erst im Kaufprozess ausweist, erhöht die Abbruchrate. Die Versandkosten sollten auf den Produktseiten oder auf der Website einfach zu finden und am Schluss auf der Übersicht klar sichtbar sein. Ein kostenloser Versand erhöht in der Regel den Abschluss. Im Kaufprozess nochmals darauf hinzuweisen, kann unschlüssige Käufer überzeugen. Auch über die Lieferzeit sollte so früh wie möglich informiert werden. Kunden schätzen es zudem, wenn sie die Sendung per Online-Tracking verfolgen können. Kontaktmöglichkeiten dürfen nicht fehlen, damit der Kunde bei Rückfragen mit dem Unternehmen in Kontakt treten kann. Eine schnelle Reaktionszeit hilft, dass Kunden nicht abspringen.
Tipp 3: Der Kunde will sein präferiertes Zahlungsmittel
Viele Kunden brechen den Kaufvorgang ab, wenn ihre präferierten Zahlungsmethoden im Onlineshop nicht zur Verfügung stehen. Damit der Kunde nicht erst im Bezahlprozess erfährt, ob er beispielsweise mit der PostFinance Card zahlen kann, sollten die Logos aller verfügbaren Zahlungsarten gut ersichtlich auf der Website abgebildet werden. Welche Zahlungsarten angeboten werden, hängt auch vom Zielmarkt ab. In der Schweiz ist der Kauf per Kreditkarte oder auf Rechnung besonders beliebt. Auf unbekannte Anbieter verzichtet man besser, denn online bezahlen ist Vertrauenssache. Wichtig ist, dass man eine E-Payment-Lösung wählt, über die man die bevorzugten Zahlungsarten einfach anbinden kann – wie zum Beispiel «PostFinance Checkout All-in-one» für das besonders bequeme Einrichten der gängigen Zahlungsarten mit einem Ansprechpartner für alle Zahlungsmethoden oder «PostFinance Checkout Flex» als besonders flexible Lösung.
Wann «PostFinance Checkout All-in-one» für Ihren Shop die passende Lösung ist
Mit «PostFinance Checkout All-in-one» erhalten Sie eine vollumfängliche E-Payment-Lösung, die Sie mit wenigen Klicks schnell und einfach als Modul in Ihren Onlineshop integrieren können. Bei «PostFinance Checkout All-in-one» sind bereits alle gängigen Zahlungslösungen mit dabei zu einem einheitlichen Kommissionspreis:
- PostFinance E-Finance
- PostFinance Card
- TWINT
- Visa
- Mastercard®
Wann «PostFinance Checkout Flex» für Ihren Shop die passende Lösung ist
Mit «PostFinance Checkout Flex» steht Ihnen die beste Auswahl an Zahlungsarten zur Verfügung. Sie integrieren einfach jene, die Sie benötigen, und verhandeln die Preise mit den Akzeptanzpartnern selbst. So haben Sie grösstmögliche Flexibilität. Zudem profitieren Sie von attraktiven Konditionen und können auf viele nützliche Funktionen rund um die Abwicklung von Zahlungen zugreifen. Zudem kann mit «PostFinance Checkout Flex» auch am physischen Verkaufspunkt einkassiert werden.
Sie erhalten für alle aufgeführten Zahlungsarten wöchentlich eine übersichtliche und konsolidierte Abrechnung per E-Mail im CSV-Format. Im dazugehörigen Back-Office-Tool erhalten Sie zudem Einsicht in die Details der Zahlungstransaktionen und haben die Möglichkeit, jederzeit Benutzer und Ihre Einstellungen zu verwalten.