Der Konzerngewinn leicht höher, das Betriebsergebnis etwas tiefer, der Umsatz stabil: So lautet das erste Quartalsergebnis 2021 der Schweizerischen Post im Vergleich zum Vorjahr. Die ersten drei Monate des Jahres waren für die Post ein geglückter Auftakt in die neue Strategieperiode mit einer neuen Konzernstruktur. Im täglichen Betrieb gelang der Start ebenfalls. Die nach wie vor hohen Paketmengen konnten in der neuen Organisation zuverlässig verarbeitet werden.
Die Schweizerische Post hat im ersten Quartal 2021 einen Konzerngewinn von 91 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 7 Millionen Franken mehr als in der Vorjahresperiode. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 89 Millionen Franken, 26 Millionen weniger als im ersten Quartal 2020. Der Umsatz (Betriebsertrag) blieb mit 1829 Millionen stabil und war rund 84 Millionen Franken höher als in den ersten drei Monaten vor Jahresfrist – das entspricht einem Plus von 4,8 Prozent. «Die Post ist operativ gut ins neue Jahr und in die neue Strategieperiode gestartet», sagt Alex Glanzmann, Finanzchef der Post.