Beim Aussenhandel sind die sogenannten Incoterms, also die Spielregeln bzw. die Zahlungs- und Liefermodalitäten, besonders wichtig. Sie umfassen elf Klauseln, die klar definieren, welche Pflichten die Käufer:innen und die Verkäufer:innen beim internationalen Warenaustausch tragen und wer bis wann welche Risiken übernimmt. Auf diese Weise können die Parteien Missverständnisse und Rechtsstreitigkeiten vermeiden. Der Begriff «Incoterms» steht übrigens als Abkürzung für «International Commercial Terms» (Lieferbedingungen).
