Wollen Schweizer Unternehmen ihre Produkte in den europäischen Binnenmarkt exportieren, müssen sie diese mit der CE-Kennzeichnung versehen. Das Produktelabel ist eine Art technischer Reisepass und dient als Nachweis, dass ein Produkt die grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen gemäss EU-Recht erfüllt und dass das vorgeschriebene Konformitätsbewertungsverfahren durchgeführt worden ist. Die Buchstaben CE stehen übrigens für «Conformité Européenne», also für «Europäische Konformität».
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Erstellt am 31.10.2019
Aussenhandel: So machen Sie beim CE-Kennzeichen alles richtig
Die CE-Kennzeichnung ist ein kleines, aber wichtiges Produktelabel, das für den Zugang zum europäischen Markt unerlässlich ist. Das müssen Schweizer Unternehmen beachten.
Türöffner zum europäischen Binnenmarkt
Für Schweizer Hersteller ist die Erfüllung der einschlägigen Richtlinien bzw. das Anbringen des CE-Zeichens attraktiv, weil es ihnen die Tür zum Europäischen Binnenmarkt öffnet. Das einheitliche Konformitätszeichen stellt sicher, dass die Produkte in den verschiedenen EU- bzw. EWR-Ländern nicht einzeln geprüft werden müssen. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Hersteller in der Schweiz.
Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre CE-Fragen
In unserem Ratgeber «CE-Kennzeichnung – der technische Reisepass für den Zugang zum Europäischen Binnenmarkt» erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:
- Wann braucht es die CE-Kennzeichnung in der Schweiz?
- Was ist die CE-Kennzeichnung grundsätzlich?
- Wie sieht das Konzept der CE-Kennzeichnung aus?
- Wann sind die Richtlinien zwingend anzuwenden?
- Was muss man über die Inverkehrsetzung von Produkten wissen?
- Warum ist die Technische Dokumentation von Bedeutung?
- Wie wird das Konformitätsbewertungsverfahren vorgenommen?