So funktionieren E-Rechnungen
Die E-Rechnung kommt im B2B-Geschäft zur Anwendung, also zwischen zwei Unternehmen. Rechnungsempfänger importieren die Daten direkt ins Buchhaltungssystem und lösen dort den Kreditorenworkflow aus. Dazu sind zusätzliche Informationen nötig, die aus den maschinell lesbaren Daten ausgelesen werden können.
Für den elektronischen Datenaustausch ist ein eInvoicing-Provider zuständig. Die Bezahlung erfolgt am Ende des Kreditorenworkflows durch Erteilung eines Zahlungsauftrags an die Bank. Der Vorteil: Wer E-Rechnungen stellt und empfängt, bearbeitet diese ausschliesslich in der Buchhaltungssoftware.
Wer als Unternehmer:in den Austausch elektronischer Rechnungen verstärken möchte, findet auf Der Link öffnet sich in einem neuen Fenster eDirectory eine umfassende Sammlung in der Schweiz domizilierter Geschäftspartner, die E-Rechnungen versenden und empfangen.