,  Medienmitteilung

PostFinance ermöglicht «Staking» von Kryptowährungen

Rund ein Jahr nach der Lancierung des Handels und der Verwahrung von Kryptowährungen erweitert PostFinance das Angebot um die Funktion «Staking». Damit können neu durch das Hinterlegen von Kryptowährungen passive Einnahmen generiert werden. PostFinance ist die erste systemrelevante Bank, die diese Funktionalität anbietet.

PostFinance hatte ihren Kund:innen im Februar 2024 in Zusammenarbeit mit der FINMA-regulierten Sygnum, einer  Bankengruppe für digitale Vermögenswerte, den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen zugänglich gemacht. Das Angebot umfasst neu auch die Funktionalität «Staking». Die neue Möglichkeit des Staking besteht im E-Finance und in der PostFinance App vorerst für die Kryptowährung Ethereum. Die Anbindung weiterer Kryptowährungen ist in naher Zukunft geplant.

Beim Staking werden Kryptowährungen für eine gewisse Zeit hinterlegt. Während sie hinterlegt sind, tragen sie zur Sicherheit und zum Funktionieren der jeweiligen Blockchain bei. Der direkte Nutzen für die Kund:innen besteht darin, dass sie für das Hinterlegen sogenannte «Staking Rewards», regelmässige Belohnungen der Kryptowährung, erhalten. Durch das Hinterlegen der Währung können Kryptoanleger:innen also passive Einnahmen generieren.

Staking bei PostFinance bietet höchste Transparenz und Sicherheit

Das neue Staking-Angebot von PostFinance zeichnet sich durch Einfachheit und Sicherheit aus. Dr. Alexander Thoma, Leiter Digital Assets bei PostFinance: «Das Staking-Angebot basiert auf nativem Staking, das direkt auf der Ethereum-Blockchain erfolgt und somit höchste Transparenz und Sicherheit bietet.» So können Kund:innen bei PostFinance bereits ab 0.1 ETH am Staking teilnehmen. Dr. Alexander Thoma hebt einen weiteren Vorteil hervor: «Das Staking ist vollständig in die bestehenden Services von PostFinance integriert. Kund:innen können somit ihre Staking Rewards direkt in ihrem Vermögensauszug einsehen, zusammen mit ihren anderen Kryptoanlagen.»