In der Schweiz entscheiden sich immer mehr Berufstätige für ein reduziertes Arbeitspensum – sei es zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für die Pflege von Angehörigen, um Hobbys nachzugehen oder um sich beruflich weiterzubilden. Doch die dadurch erlangte erhöhte Flexibilität hat ihren Preis: Teilzeitarbeit ist häufig mit einem geringeren Einkommen verbunden, was sich direkt auf die Beiträge und die späteren Leistungen in der Altersvorsorge auswirkt – sogar unter Umständen auch dann, wenn man zwar zu 100 Prozent arbeitet, seine Arbeitsstellen aber auf mehrere Arbeitgeber aufteilt.
Um Vorsorgelücken zu erkennen und sie zu vermindern, ist es wichtig, die Besonderheiten der Vorsorge bei Teilzeitjobs zu verstehen und frühzeitig Massnahmen zu ergreifen.