Sicherheit und Vertrauen
Selbstverwahrung kryptobasierter Vermögenswerte erfordert viel Wissen. Darüber hinaus steigt auch die Eigenverantwortung. Wer seine kryptobasierten Vermögenswerte eigenständig hält, ist seine eigene Bank. Alle Schutz- und Sicherheitsmassnahmen, die im Normalfall vom Finanzdienstleister übernommen werden, müssen selbst getroffen und eingehalten werden. Die Aneignung von Wissen, die Suche nach den besten Krypto-Börsen und Erfahrung können die Risiken der Selbstverwahrung zwar verringern, doch will niemand teuer bezahlen, um zu lernen, wie man die Risiken der Selbstverwahrung erkennt und vermeidet.
Daher kann es sinnvoll sein, für solche Aktivitäten auf Expertenwissen zurückzugreifen. Werden Krypto-Geschäfte über eine Bank wie PostFinance getätigt, so stellen Expert:innen den effizienten Handel und die sichere Verwahrung sicher. Dies kann besonders für Einsteiger:innen hilfreich sein, die noch nicht viel Erfahrung mit Kryptos haben. Ausserdem sind Banken gut etablierte und regulierte Institutionen mit starken Sicherheitsmassnahmen. Dort verwahrte kryptobasierte Vermögenswerte sind in der Regel geschützt und weniger anfällig für Hackerangriffe oder Diebstähle.
Ob Sie Ihr Krypto-Geschäft bei einer Bank, einem Krypto-Broker, einer Krypto-Börse oder Peer-to-Peer abwickeln, hängt schliesslich von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Es ist ratsam, sich gründlich über die spezifischen Dienstleistungen, Kosten und Sicherheitsmassnahmen zu informieren. Wichtig ist auch zu wissen, welche Anbieter das Kaufen und Verkaufen sowie die Verwahrung von Kryptos ermöglichen. PostFinance zählt auch dazu und steht Ihnen bei Bedarf gerne zur Verfügung.
Sie möchten Ihr Geschäft mit Bitcoin und Co. selbst in die Hand nehmen? In diesem Fall ist es wichtig, sich selbstständig und umfassend über die technischen Grundlagen und möglichen Risiken von Kryptowährungen zu informieren. Näheres dazu erfahren Sie im Artikel «Was Sie wissen sollten, bevor Sie in Kryptowährungen investieren».